Steckbrief
- Inhalt
- Schwarztee mit Gewürzen
- Zubereitung
- 3-5 TL Tee in 1 Liter Wasser bei 95° C aufgiessen. Abkühlen lassen. Eiswürfel, Milch, Zucker oder Kondensmilch dazugeben (optional). Eine Stunde bei Raumtemperatur ziehen lassen. Bei Raumtemperatur ist Theanin in Wasser schlecht löslich, deshalb verringert ein halb kalter Aufguss die Theaninkonzentration.
- Brühdauer
- 3 bis 5 Minuten
- Zutaten
- Schwarztee, Nelke (Annu), Zimt (Saliya), Sternanis (Hoang), Kardamom (Jose), Vanille (Abhishek)
- Herkunft
- Indien, Sri Lanka, Vietnam
Zusammensetzung
Schwarztee
Ceylon-Zimt
Sternanis
Kardamom
Vanille
Nelken
Träume von Thailand, als wärst du dort
Cha Yen bedeutet auf Thailändisch Eistee. Dieses erfrischende Getränk ist Teil des Streetfoods und wird oft in einem Becher oder direkt in einem kleinen Plastikbeutel mit einem Strohhalm serviert. Das Geheimrezept? Eine Mischung aus thailändischem Schwarztee, crushed ice, verdampfter Milch, Kondensmilch aus der Dose und viel, viel Zucker. Die Thais verwenden einen thailändischen Schwarztee, der in einem rot-weissen Beutel (Hand brand) verkauft wird, der aus Aromen und einem Farbstoff besteht, der ihm seine traditionelle tief orangene Farbe verleiht. Als Alternative zu dieser kommerziellen Mischung besteht unser Cha Yen aus Schwarztee und Gewürzen. Sternanis, Vanille, Zimt und Kardamom verleihen ein natürliches Aroma und eine süsse Note. Puristen werden allerdings sagen, dass es ohne süsse Kondensmilch kein echter thailändischer Eistee sein kann! Sabai, sabai, unser thailändischer Yaksha Eistee? Dieser orangefarbene Tee erinnert uns an unsere Reisen nach Südostasien und ähnelt dem berühmten indischen Masala Chai. Dieses aufmunternde Getränk ruft Momente des Glücks, der Gelassenheit und wundervolle Erinnerungen an die Zeit in Asien hervor.
Herkunft
Von ausgewählten Bauernhöfen
Der Schwarztee, der von Annu und ihrer Familie fein geschnitten wird, ergibt einen kräftigen und dunklen Aufguss, da die Blätter nicht mehr ganz sind. In ihrem Mini-Teegarten widmet sich Annu seit Jahren leidenschaftlich dem Tee und den Gewürzen. Auch die Nelken stammen von ihrem Anwesen, das im Herzen von Kerala in Südindien liegt. Ganz in der Nähe gedeihen die Pflanzen des grünen Kardamoms im Schatten der höchsten Bäume und bilden einen wunderschönen grünen Teppich. Für die Pflege der Pflanzen bringt Jose seine gesamte Lebenserfahrung mit. Im Bundesstaat Karnataka nördlich von Kerala pflegt Abhishek seine Orchidee mit akribischer Sorgfalt, um daraus wunderschöne Schoten wilder Vanille zu gewinnen. Auf der Spitze eines Hügels wachsen die Sträucher des seit Jahrtausenden begehrte Ceylon-Zimts auf dem Anwesen von Saliya. Der vietnamesische Sternanis schliesslich wird in den riesigen Wäldern der Bergregion Lang Son geerntet. Alle Gewürze dieser handgefertigten Mischung wachsen auf überschaubaren Landgütern mit einzigartigen Anbauflächen.
Über die Produzenten
Nachdem wir mehrere Tage mit den Produzenten verbracht hatten, wurde uns klar, dass Sorgsamkeit im Umgang mit der eigenen Ernährung zu ihren Prioritäten gehört. Durch die gesunde Kost aus frischen, natürlich angebauten Produkten haben sie uns bewusst gemacht, dass unsere Gesundheit stark von unserer Ernährung abhängt. Sie pflegen sich mit Kräutern und Gewürzen, kochen frisch und zu 100 % hausgemacht, essen nur sehr wenig Fleisch oder Fisch, aber vor allem wissen sie, was sie genau zu sich nehmen. Dahinter steckt eine umfassende, inspirierende und ermutigende Lebensweise, die wir hier mit unseren eigenen Mitteln und mit diesen besonderen Gewürzen wiedergeben möchten.
Deine Kommentare
7 Bewertungen
Mon Dieu, que c’est bon!!!! Et j’ai demandé à un ami Thaï d’y goûter ?, il était tout étonné que j’ai réussi une boisson de son pays… merci Yaksha!!! Et mon prochain achat incluera les Rêves de Ceylan!!!! Je ne suis jamais déçue de ce que je me procure chez vous: que ce soit en thé, en épices et en lait doré…. Vive vous!
Totalement fan de ce mélange!
Je fais souvent du thé froid maison. Le mélange thaï est top
C'est très bon je connaissais pas!
Ca me rappelle mon voyage à Chiang Mai