In Kerala, an der Südspitze Indiens, gibt es ein Netz von Wasserkanälen, in denen sich die Kokospalmen wunderschön spiegeln. Diese wasserreichen Landschaften stehen im Kontrast zu den Bergen der Westlichen Ghats, die mit Tee- und Gewürzplantagen bedeckt sind. Es ist ein grünes und ruhiges Land, so wohltuend wie eine ayurvedische Massage, weit weg von der Hektik des restlichen Indiens. Kerala bedeutet „Land der Kokospalmen“ und ist reich an Kokosnüssen, die häufig zum Kochen verwendet werden, sei es in Form von Öl, Milch oder gerieben. Die Menschen in Kerala kochen Köstlichkeiten die üppig gewürzt sind. Vergessen wir nicht, dass die Küste von Malabar die Küstenlinie dieser Region bildet, die seit Jahrhunderten für ihren berühmten schwarzen Pfeffer geschätzt wird, der als der ursprüngliche Pfeffer gilt. Das mit Kokosnuss gesüsste Thali, schön auf einem Bananenblatt angerichtet, macht dem Mittagessen alle Ehre: ein Dutzend kulinarischer Zubereitungen mit raffinierten Aromen. Die Geister Kochis im Yaksha-Curry? Grüner Kardamom aus den Westghats, der als der beste der Welt bekannt ist, und schwarze Senfkörner verleihen dieser südindischen Gewürzmischung ein subtiles Aroma. Eine authentische Reise in dieses tropische Paradies im Herzen der friedlichen Gassen von Fort Kochi.